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Frankfurt - Die schwarz-rot-grüne Koalition in Frankfurt hat sich nach monatelangem Hin und Her auf zwei feste Standorte für eine Video-Überwachung geeinigt.
An der Hauptwache und im Bahnhofsviertel (Taunus-/Elbestraße) sollen zwei derartige Anlagen fest installiert werden, wie Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) am Freitag berichtete. In dem wegen der Drogenkriminalität berüchtigten Allerheiligenviertel nahe der Konstablerwache soll nach dem Willen der drei Fraktionen dagegen die Polizei eine mobile, temporäre Anlage errichten. Über diesen Standort hatten die Parteien seit Monaten als dritten möglichen Standort für eine feste Anlage diskutiert. Die Kameras sollen die Aufklärung von Straftaten an Kriminalitäts-Schwerpunkten verbessern. Die Anlage an der Hauptwache hatte Polizeipräsident Gerhard Bereswill gefordert. (dpa)
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